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Samstag, 22. Februar 2025
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Pathophysiologie 1 (Lerneinheit MG2)
Institut für Kinesiologie Biel-Seeland IKBS, Biel BE
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Art Clay Silver: Schmuckstücke - Workshop
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Wir sind nicht gern allein

Der Mensch ist ein soziales Wesen. Meistens wenigstens. Das hat positive und negative Seiten, wie sich im täglichen Leben immer wieder zeigt.

Es ist erstaunlich, wie schnell einzelne Menschen sich zu einer Gruppe zusammenfinden können. - Foto: Brooke Cagle

Aber auch wenn die Anwesenheit anderer manchmal nervt, ist die Option, als Einzelgänger durchs Leben zu gehen, für die wenigsten Menschen attraktiv. Im Gegenteil: Gerade, wenn wir in einer lockeren Runde zusammensitzen, kommt schnell eine heitere Stimmung auf, die wohl nicht entstehen würde, wenn jeder allein in seiner Stube sässe.

Eine Gruppe entsteht

Es ist erstaunlich, wie schnell einzelne Menschen sich zu einer Gruppe zusammenfinden können. Oft geschieht das sogar völlig unwillkürlich. Zum Beispiel, wenn Studenten auf dem Flur ihres Wohnheims immer wieder denselben Mitbewohnerinnen und Mitbewohnern begegnen. Man grüsst sich, man wechselt ein paar Worte, man fragt «Wie geht's?», obwohl man voneinander noch gar nichts weiss und den anderen nicht einmal mit seinem Namen ansprechen könnte, weil man ihn nicht kennt. Trotzdem fühlt man sich mit jeder Begegnung ein Stückchen vertrauter mit seinen Stockwerk-Nachbarn als mit Bewohnern von anderen Teilen des Gebäudes.

So oder so ähnlich finden sich in allen Lebensbereichen Gruppen zusammen, ganz gleich, ob sie per Zufall oder mit einer bestimmten Absicht zueinander finden. Die positive Dynamik, die harmonische Gruppen auszeichnet, nutzen viele Unternehmen bei der Organisation ihrer Projekte. Dazu vermitteln sie ihren Führungskräften zunächst in speziellen Seminaren das nötige Wissen über Projektmanagement, um sie dabei zu unterstützen, dass sie ihren Projektauftrag mit einem neu gebildeten Arbeitsteam möglichst schnell und effizient realisieren können.

Aus Kollegen wird ein Dream-Team

Bis eine Gruppe zu einem erfolgreichen Arbeitsteam wird, vergeht allerdings etwas Zeit, denn ihre Mitglieder müssen zunächst ein paar wichtige Entwicklungsschritte durchlaufen. Als Erstes müssen sie sich miteinander vertraut machen und einen geregelten Arbeitsmodus finden, in den sich jedes Team-Mitglied optimal einbringen kann. Der Prozess zur Bildung einer Gruppe besteht in der Regel aus vier Schritten: der ersten Kontaktaufnahme, einer Auseinandersetzung darüber, wie der Arbeitsprozess ablaufen soll, einer gemeinsam getroffenen Vereinbarung, wie die Zusammenarbeit geregelt werden soll, und schliesslich dem Start der eigentlichen Arbeit am Projekt.

Wie eine perfekte Zusammenarbeit in professionellen Arbeitsteams funktioniert, kann man in gut organisierten Zahnarztpraxen erleben. Hier kommt es darauf an, hocheffiziente Prozesse mit denkbar geringem Zeitaufwand präzise durchzuführen. Das wird am Beispiel einer kieferorthopädischen Behandlung deutlich, bei der eine etwas unregelmässige Anordnung der Zähne korrigiert wird. Diese Therapie, genannt Invisalign, verhilft Patienten zu einem schöneren Lächeln, indem sie ihre Zähne mit unsichtbaren Hilfsmitteln begradigt und langsam in die richtige Position bringt. Diese hochsensible Arbeit erfordert von der behandelnden Ärztin oder vom Arzt viel Fingerspitzengefühl und vor allem ein gut aufeinander eingespieltes Team.

Gemeinsam zum Erfolg

Gute Teamarbeit ist immer das Ergebnis guter Mitarbeiterführung. Durch sie entsteht ein motivierendes Arbeitsklima, in dem alle Mitarbeiter ihr Bestes geben, um gemeinsam ein optimales Ergebnis zu erreichen. Es gehört zu den wichtigsten Aufgaben einer Führungskraft, dafür zu sorgen, dass alle Teammitglieder engagiert zusammenarbeiten und ihr ganzes Können zum Gelingen der gemeinsamen Aufgabe einbringen. Dabei spielt die zwischenmenschliche Kommunikation immer eine grosse Rolle. Bei gelegentlichen Meinungsverschiedenheiten sollte der Teamleiter daher gemeinsam mit den Beteiligten nach einer dauerhaften und tragfähigen Lösung suchen.


(fest/pd)