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Samstag, 18. Januar 2025 |
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findet definitiv statt
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ist geplant
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für Menschen mit Gehbehinderung hindernisfrei zugänglich
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für Rollstuhlfahrende hindernisfrei zugänglich
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für Menschen mit Schwerhörigkeit geeignet
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für Gehörlose geeignet
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für Menschen mit Sehbehinderung geeignet
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für Blinde geeignet
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Online Weiterbildung als neuer Trend
Im Prinzip ist die Verlagerung von Weiterbildungsaktivitäten ins Netz keine neue Erfindung. Allerdings hat die Allgemeinheit erst durch Corona die Akzeptanz dafür gefunden. Bedingt war auch die technische Entwicklung noch nicht in einer anerkannten Art und Weise ausgereift.
So machen wir es. - Foto: 123RF/scyther5
Die Nachfrage nach Online Weiterbildungsmöglichkeiten ist im Corona-Jahr definitiv gewachsen. Viele Universitäten und andere Bildungseinrichtungen haben zwangsläufig auf Online-Unterricht umgestellt. Dadurch hat sich ein natürliches organisches Wachstum ergeben. Neu ist dieser Trend allerdings nicht. Bereits früher hatten viele Fern-Lehrgänge einen hohen Zulauf verzeichnen können. Es waren allerdings vor allem berufstätige Studierende, die sich für diese Ausbildungsform entschieden, haben. Dadurch ist es kein gänzlich neues Terrain. Weiterbildung ist weiterhin ein sehr starkes Thema. Gerade während der Corona-Zeit wollen auch viele arbeitslos gewordene Menschen die Zeit für Weiterbildung nutzen.
Online-Auftritt als wichtige Hürde
Die Online-Ausbildung hat daher weiteren Zulauf erfahren können. Vor allem im Bereich der höheren Bildungsabschlüsse ist der Zulauf weiterhin sehr stark. Es haben sich zu Semesterbeginn sehr viele junge Menschen dazu entschlossen, ein Master-Studium zu beginnen. Ein grosser Teil des Unterrichts erfolgt online. Die Fragen der Studierenden sind aber mehr geworden. Viele Fragen müssen durch Online-Anfragen beantwortet werden, wobei Google ein wichtiger Ratgeber ist. Aus Sicht der Universitäten bestätigt sich daher auch der Blick in Richtung Suchmaschinenoptimierung. Die Interessenten suchen nicht nur nach der richtigen Bildungseinrichtung. Die Fragen gehen auch mehr in Richtung Online-Unterricht und verwandte Themen. Aus Sicht der Bildungsträger ist das eine grosse Chance, die sie im Zuge der Digitalisierung erfahren. Je kompetenter der Online-Auftritt ist, desto besser wird man sich auch im Bereich der Interessenten tun.
Interessenten werden bereits online vom Angebot überzeugt
Die Kaufentscheidung verlagert sich heute bereits in vielen Teilen in das Netz. Das bedeutet nicht unbedingt, dass die Unterschrift auf den Kaufvertrag online erfolgt. Dennoch wird man sich durch einen kompetenten Auftritt im Netz motiviert fühlen, sich für diese Bildungseinrichtung zu entscheiden. Die Themen SEO und professioneller Webauftritt sind damit auch untrennbar miteinander verbunden. Die Bildungsträger haben daher im Corona-Jahr grosse Summen an Geld in den Ausbau der Digitalisierungsoffensive investiert. Ein Teil des Geldes wird in den Ausbau der Technik investiert. Ein weiterer Teil geht in den Ausbau der Kommunikationskanäle. (ba/pd)
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